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Neues vom Minecraft-Macher
Achtung Suchtpotenzial

Minecraft-Entwickler Marcus „Notch“ Persson hat ein neues Spiel entwickelt. Das Spiel Drowning in Problems lässt sich am besten beschreiben als textbasierte Variante der Lebenssimulation „Die Sims“. Denn man klickt sich nach und nach durch die verschiedenen Phasen des menschlichen Lebens, wobei man die üblichen Herausforderungen (Lernen, Freundschaften, Liebe etc.) nach und nach bewältigen muss.


Lebenssimulation: In Problemen ertränkt

In seiner Einfachheit und Schlichtheit wirkt das englischsprachige Spiel zwar mitunter etwas deprimierend, fesselt aber gleichzeitig wie beinahe jedes Rollenspiel. Die Spielmechanik ist denkbar einfach: Man steht vor einem Problem, etwa „You need a better job.“ Lösen kann man das (wie jedes Problem), indem man auf „Solve“ klickt. Dann läuft ein Zähler in wenigen Sekunden bis 100 Prozent, wonach man eine Belohnung bekommt. Im Job-Beispiel gewinnt man einen Punkt „Respect“. Je mehr solcher Belohnungen man sammelt, desto mehr Probleme lassen sich lösen.

Alle paar Minuten erreicht man einen neuen Lebensabschnitt – etwa vom Kleinkind zum Teenager – der dem Spieler weitere Probleme hinwirft. Damit wird das Spiel mit der Zeit immer komplexer – wie das echte Leben also.



Entstanden ist „Drowning in Problems“ in nur 48 Stunden im Rahmen des Spieleentwickler-Wettbewerbs Ludum Dare. Ursprünglich wollte Persson das Spiel gar nicht im Wettbewerb einreichen. Aber nachdem er auf Twitter massenhaft positives Feedback erhielt, änderte er seine Meinung. Zum Glück, denn auch wenn der Spielspaß nicht unbedingt im Vordergrund steht, sollte man dieses Spiel unbedingt gespielt haben.
04.05.2014 um 13:20 Uhr - Das Opfer

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